Praxis für klassische Homoeopathie


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Gibt es wissenschaftliche Beweise, dass die Homöopathie wirkt?

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Neuere Forschungsprojekte z.B. an der Charite in Berlin und an der Universität Leipzig bestätigen die Wirksamkeit der Homöopathie.

Beispiel:
Ein Rattendarm wird so eingespannt, dass seine Reaktionen genau gemessen werden können.

  • Es wird der krampfauslösende Stoff Acetylcholin zugegeben.
  • Der Darm verkrampft sich und wird kürzer.
  • Jetzt wird die homöopathische Arznei Atropa belladonna (ein krampflösender Stoff) in der Potenz C 30 zugegeben.
  • Der Darm entspannt sich und wird länger.


In der Potenzstufe C 30 ist nach den heutigen Möglichkeiten der Forschung kein Teilchen der Arzneisubstanz mehr nachweisbar.

Die Homöopathie ist eine empirische Heilmethode, d.h. eine Methode, die sich in ca 200 Jahren Erfahrung bewährt hat.
Vergleichende Studien, wie sie in der Schulmedizin gemacht werden, sind in der Homöopathie wegen der starken Individualisierung nahezu unmöglich. Während in einer schulmedizinischen Studie alle Teilnehmer der Verumgruppe das gleiche Medikament bekommen, braucht ein Homöopath z.B für zehn Migränepatienten möglicherweise 8 verschiedene Einzelmittel.

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